Ich habe gelernt, liebevoller mit mir umzugehen

Als ich Herz-Resonanz kennenlernte, war ich sehr erschöpft. Jetzt mache ich häufiger Pausen und verschwinde kurz für einige Minuten, um eine Übung zu machen. Heute fällt mir auf, wenn ich emotional aus dem Lot zu geraten drohe; dann kann ich gegensteuern. Ich bin mir meiner inneren Ansprüche bewusst geworden und bin bereit, es mir leichter zu machen. Aus „Weniger als perfekt ist unakzeptabel“ (Stimme des Kopfes) wurde: „So gut, wie es geht, ist gut genug.“ (Stimme des Herzens). Durch den Kurs habe ich gelernt, liebevoller und unterstützender mit mir selbst umzugehen. Ich habe erkannt, wie wichtig es ist, mein Wohlergehen an erste Stelle zu stellen. Nur dann habe ich auch genug Kraft, um ständig andere zu unterstützen.
Dagmar, Sozialpädagogin

Meine Kommunikation hat sich verändert

Seit ich mit Herz-Resonanz arbeite, habe ich mehrere kleine Atem-Pausen in meinen (Berufs-)Alltag eingebaut. Sie helfen mir, zur Ruhe zu kommen und mich zu fokussieren. Es ist erstaunlich, wie nach einer Sequenz von Körper- und Atemübungen Situationen oft in einem  neuen Licht erscheinen, und die Schritte deutlich werden, die jetzt angebracht sind. Das tägliche Üben von Herz-Resonanz und das Lenken meiner Aufmerksamkeit auf das Herz haben auch meine Kommunikation verändert: Gespräche gehen leichter und sind effektiver.
Paul, Architekt

Ich kann bei Konflikten sachlich bleiben

Mein Ziel war es, meinen Blutdruck (160/115) zu senken. Am Anfang bewegte sich wenig. Nach 8-10 Wochen ist es mir dann gelungen nach fünf Minuten Herz-Resonanz-Atmung und „Hand aufs Herz legen“ meinen Blutdruck auf 125/96 zu senken. Innerlich bin ich wieder ruhiger geworden und kann mich besser abgrenzen. Bei Konflikten bin ich fähig, wieder mehr sachlich zu bleiben – ich fühle mich nicht so schnell persönlich angegriffen, reagiere nicht mehr so gereizt und übermäßig emotional. Auch meine Zustände von Verwirrtheit und das Gefühl „nicht mehr klar denken zu können“ zurückgegangen. Ich bin wieder optimistischer und fühle mich wieder in meiner Mitte. Für mich sehe ich den Erfolg des Trainings darin, „mit mir selbst auf den Weg gekommen zu sein.“
Angela, Sozialpädagogin

Ich habe mein Herz neu „programmiert“

Seit circa vier Jahren treten bei mir, in Ruhephasen und vor allem nachts, Herzklopfen oder Herzrasen auf. Die Abklärung durch den Kardiologen ergab keinen Befund; ich spürte, dass diese lästigen Beschwerden durch sorgen- und angstvolle Gedanken, die in Stresssituationen zunahmen, ausgelöst wurden.
Ich lernte, mich meinem Herzen liebevoll zuzuwenden, anstatt  gegen das Rasen anzukämpfen. Durch das Biofeedback konnte ich  eindrucksvoll sehen, welche Wirkung die Herz-Resonanz Atmung auf meine Herzfrequenz hat. Durch tägliches Üben, verbunden mit einem Wort, Kurzgebet oder Mantra, das ich in die Ausatmung einfließen lasse, signalisiere ich jetzt meinem Herz: „Sei ganz ruhig, es ist alles in Ordnung, keine Gefahr.“ Mein langsamer Atem, den ich ja bewusst steuern kann, beruhigt dann über das vegetative Nervensystem meinen Herzschlag.
Es dauerte einige Wochen, bis ich mit viel Geduld und Liebe mein Herz neu „programmiert“ hatte. Heute geht es mir viel besser. Manchmal wache ich auch jetzt noch nachts auf – die Gedanken kommen oft im Halbschlaf angeschlichen, mein Herz fängt dann wieder spürbar schneller an zu schlagen. Ich folge ihnen dann nicht, sondern fokussiere meine Aufmerksamkeit auf den Atem, verbunden mit meinem Mantra – meist schlafe ich so wieder ein.
Beate, Kinderkrankenschwester

Ich habe negative Gedankenspiralen gestoppt

Seit vier Monaten begleiten mich die Herz-Resonanz Übungen. Wichtigstes Ergebnis: Die Konzentration und Achtsamkeit auf meinen Atem hat mich ganz neu wieder mit dem Geber unseres Atems in Verbindung gebracht. Durch die regelmäßige Hinwendung zum Herzen, empfinde ich Lebendigkeit in mir und große Zuversicht. Ich bin meinen Gedanken nicht ausgeliefert, ich kann mich entscheiden, ihnen Aufmerksamkeit zu geben – oder nicht.
Sobald ich präsent und innerlich wach bin, kann ich bewusst die Richtung meiner Gedanken beeinflussen. Ich leite sie, nicht sie mich. Dank der Herz-Resonanz-Übungen gelingt es mir zunehmend besser, negative Gedankenspiralen zu sehen und zu stoppen; stattdessen richte ich mich bewusst auf Gedanken des Herzens aus – Gedanken von Zuversicht und Wertschätzung.
Gaby, Verwaltungsangestellte

Ein durchschlagender Erfolg bei Schlafstörungen

In einer herausfordernden Situation meines Lebens entwickelten sich durch Beziehungsprobleme und finanzielle Schwierigkeiten massive Schlafstörungen.
In dieser Zeit lernte ich die Arbeit mit Herz-Resonanz kennen. Da der bewusste Umgang mit dem Atem mir vertraut war, kam ich relativ schnell in einen kohärenten Zustand. Ich übte über Monate morgens und abends vor dem Einschlafen jeweils 15 Minuten. Das Praktizieren der Herz-Resonanz-Atmung hatte einen durchschlagenden Erfolg. Schon nach ein bis zwei Wochen merkte ich positive Auswirkungen auf meinen Schlaf.
Das kleine Biofeedback-Gerät wurde für mich zu einem wertvollen Begleiter; seine unmittelbare und objektive Rückmeldung unterstützt mich. Durch das Benutzen des Apparates bekommt das Üben für mich etwas Handfestes – er gibt mir Halt und ist ein Bestandteil meines Rituals. Ich bin dankbar, dass ich die Arbeit mit Herz-Resonanz kennengelernt habe; sie ist eine Bereicherung meines persönlichen und beruflichen Werkzeugkastens. Heute setze ich Herz-Resonanz auch mit Erfolg in verschiedenen anderen Situationen ein.
Rosemarie, Atemtherapeutin

Ich konnte aktiv auf meine Angstgefühle einwirken

Als ich mit starken Angstzuständen zu kämpfen hatte, führte mich Regine (neben der verbalen Begleitung) in die Arbeit mit Herz-Resonanz ein, um mir zu zeigen, wie ich auf körperlicher Ebene in den Angstkreislauf eingreifen könnte. … Durch den regelmäßigen Atemrhythmus beruhigte sich nach einigen Minuten auch der durch Angst aufgeregte Herzschlag und die Angst selbst wird weniger. Nach Jahren der intensiven Angsterfahrung war es ungemein erleichternd zu erfahren, dass es eine Methode gibt, mit der ich selbst aktiv auf meine Angstgefühle einwirken konnte, statt ihnen nur passiv ausgeliefert zu sein. Diese gezielt herbeigeführte Beruhigung ermöglichte es auch, meine Gefühle aus einem größeren Abstand zu betrachten – und so verloren sie langsam ihre Machtposition. Durch die Praxis von Herz-Resonanz konnte ich zu einem objektiven, reflektierten sowie ruhigen Umgang mit meinen Gefühlen finden. Sie hat mir sehr weitergeholfen und ein Gefühl von Sicherheit vermittelt, das ich lange vermisst habe.
Julia, Doktorandin